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Hallo zusammen,

ich bin seit einigen Jahren bei Kabel BW und habe ein epc2203 als Kabelmodem und dahinter einen DIR-615 als Router.

Nun sind seit einiger Zeit die Displays meiner Haustelefone defekt. Daher habe ich mir überlegt auf eine FritzBox als Router umzusteigen. Zum einen würde ich darüber gerne zwei M2-Telefone von Fritz betreiben, zum anderen auch die Funktionen der FritzBox wie z.B. Mediaserver, VPN und Telefonie über die Fritz-App nutzen.

Meine Frage dazu:

Ich weiß, dass ich wegen der Authentifizierung von mir gegenüber Kabel BW das Kabelmodem weiterhin betreiben muss. Kann ich aber eine neue, eigene Fritzbox einfach dahinter hängen um diese als AP sowie DECT-Basis zu nutzen?

Vielen Dank!

Ich denke, das sollte kein Problem sein. Ich habe lange einen eigenen Router hinter einem Kabelrouter betrieben - es kommt aber aufs Modem an: Idealerweise ist das Modem so konfiguriert, dass du es der Router einfach die Internetverbindung nutzen kann - du brauchst nicht zwingend eine Modem-Version der FritzBox.

Es funktionieren die Fritzboxen, die den Internetzugang über LAN1 ermöglichen. Soll DECT ebenfalls von der Fritzbox bereitgestellt werden, muss die Konfiguration eines Festnetzanschlusses möglich sein.

Es werden zwei Verbindungen vom Kabelmodem zur Fritzbox benötigt. Einmal LAN (Netzwerkkabel), 1 mal Telefon (AVM Y-Kabel oder selbst basteln). Anleitungen zur Einrichtung finden sich auf den Hilfeseiten von AVM.